Die häufigsten Verkaufsfehler auf Social Media

Verkaufsfehler bei Instagram

Kein Umsatz trotz aktiver Social Media Präsenz?

Woran es liegt ⬇️

Behebe diese Fehler und verkaufe 💰 endlich mehr und besser auf Social Media!

Die Idee vom Verkaufen über Social Media oder Social Selling

Das kann schon frustrierend sein: Da fließt viel Zeit in die Bespielung eines Social Media Kanals und der finanzielle Erfolg lässt auf sich warten.

Wunderst Du Dich manchmal, warum es Dir nicht gelingt etwas auf Social Media zu verkaufen, OBWOHL Du regelmäßig Beiträge veröffentlichst?

Das könnte an einem der 4 Punkte liegen, die ich Dir in diesem Blog Artikel erkläre.

Doch worum geht es eigentlich bei „Social Selling“?

Kurz: Um die soziale Komponente des Verkaufens.

Sie ist ein weiterer Faktor, den Käufer*innen bei der Kaufentscheidung berücksichtigen. Denn die Kundschaft kauft nicht bei irgendjemandem. Sondern bei jemandem, der ihr sympathisch ist, der ihr Vertrauen gewonnen hat und den sie von Social Media kennt (ja, genau, das bist DU!).

Somit stellt Social Selling das krasse Gegenteil von einem Amazon Kauf dar. Dort steht die wirtschaftliche Komponente klar im Vordergrund und wer verkauft, ist nebensächlich.

Verkaufsfehler 1: Du vernachlässigst den Community Aufbau

Community heißt Gemeinschaft.

Innerhalb einer Gemeinschaft herrscht Vertrauen - und Vertrauen ist bei dieser Art des Verkaufens das A und O.

Dein Ziel sollte es sein, mit Deinem Social Media Kanal eine Community von Gleichgesinnten aufzubauen und somit eine Umgebung zu schaffen, in der diese Gruppe von Menschen sich gerne aufhält.

Vernachlässigst Du den Community Aufbau hingegen, tappst Du schnell in die (so nenne ich es) “Content Falle”. Das bedeutet: Du postest regelmäßig Content auf Deinen Social Media Kanälen. Allerdings investierst Du keine Zeit in den Beziehungsaufbau . Genau der ist aber das entscheidende Element, um Follower in Fans und in der weiteren Folge in Käufer*innen zu verwandeln.

Gerade bei online Dienstleistungen, die eventuell sogar noch sehr hochpreisig sind, spielt Vertrauen eine entscheidende Rolle.

So machst Du es besser:

Geh in den Austausch mit den Personen, die bereits ein gewisses Interesse an Dir oder Deiner Leistung signalisiert haben, und lerne sie besser kennen. Die Gespräche werden nicht nur aufschlussreich sein, sondern auch den Grundstein dafür legen, dass diese Personen auch in der Zukunft Deiner Community angehören möchten.

Ein oft unterschätzter Aspekt von Followerwachstum ist nämlich Followerbestand. Hier habe ich darüber alles erklärt: Stalk Deine Follower

Ich empfehle den Austausch mit Personen, die regelmäßig:

  • Deine Stories schauen

  • In Deinen Stories abstimmen oder darauf reagieren

  • Deine Beiträge liken oder kommentieren.

 
 

Verkaufsfehler 2: Du sprichst zu selten oder gar nicht über Deine Angebote

Woher sollen Deine Follower wissen, was Du anbietest und warum sie das genau bei Dir kaufen sollen - wenn Du es ihnen nicht erzählst?

Denk daran: Viele Menschen konsumieren Social Media Inhalte nebenbei, während sie irgendetwas anderes machen.

Selten hast Du die volle Aufmerksamkeit Deiner Follower. Dementsprechend OFT muss Deine Community Deine Botschaften hören, um sie bewusst zu realisieren und sich in der Folge daran zu erinnern.

Außerdem ist Wiederholung wichtig, da nicht alle Deine Follower jeden Tag Deine Stories konsumieren! Selbst wenn Du also täglich genau das Gleiche erzählen würdest, würde die Botschaft immer wieder neue Menschen erreichen.

So machst Du es besser:

Rede über Deine Angebote und zwar regelmäßig.

Verkaufsfehler 3: Dein Angebot und Deine Social Media Inhalte passen nicht zusammen

In diesem Fall erkennen Deine Follower keinen Zusammenhang zwischen den Inhalten, die Du auf Social Media veröffentlichst, und dem Angebot, was Du ihnen dort unterbreitest.

Stell Dir mal dieses Beispiel vor:

Eine Trainerin teilt auf ihrem Kanal die Erfolge ihrer Kund*innen, die sie im individuellen 1:1 Coaching begleitet. Allerdings ist es ihre Absicht, in den sozialen Netzwerken einen Videokurs zu verkaufen, indem ihre Kundschaft gar nicht individuell von ihr betreut wird.

Ergebnis:

Die Follower sind verwirrt.

Mal ehrlich, wir wären es doch auch oder?

So machst Du es besser:

Achte darauf, dass Deine Inhalte und Dein Angebot in den Augen Deiner Follower ein schlüssiges Gesamtkonzept ergeben.

Verkaufsfehler 4: Du legst den Fokus auf die falschen Zahlen

Na, ärgerst Du Dich manchmal, wenn Du Follower verlierst oder ein Beitrag wenig Reaktionen auslöst?

Ertappt?

Ich versteh’s!

Dieses doofe Gefühl hatte ich auch schon. Allerdings: Weder Followerzahlen noch Likes stehen unbedingt in Korrelation mit Deinem Verkaufserfolg auf Social Media.

Beispiel:

Beiträge, die ein neues Angebot anpreisen, werden natürlich nicht so oft geliked, kommentiert und gespeichert, wie Beiträge, die Deinen Followern bei der Lösung eines konkreten Problems helfen.

Das sollte Dir aber egal sein, denn Likes zahlen keine Rechnungen. Achte lieber darauf, dass diese Inhalte klar, deutlich und vor allem verkaufsfördernd sind.

So machst Du es besser:

Lass Dich nicht verunsichern, wenn deine Verkaufspostings weniger Reaktionen auslösen als andere Beiträge.

Es ist entscheidend, dass hier dein Angebot gut erklärt wird und es den bereits Interessierten Lust macht, bei Dir zu kaufen.

Fazit

Social Selling ist kein Hexenwerk: Du kannst es lernen!

Du brauchst eine aktive Community, eine gute Content Strategie und eine regelmäßige Präsenz in den sozialen Netzwerken.

 

Möchtest Du noch mehr darüber erfahren?

Dann komm in mein 1:1 Coaching Programm, in dem ich Dir alles beibringe: 👑 IG Olymp

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